4. Impuls: Rezept für einen augeglichenen Gefühlssalat

3. Impuls: Anleitung für einen Achtsamkeitsspaziergang

Das Ziel der achtsamen Gehens ist, mit jedem Schritt bei Dir selbst anzukommen.

Suchen Sie sich einen Park oder ein Stück Natur. Machen Sie einige ruhige Atemzüge. Spüren Sie, wie sich die Luft beim Einatmen in Ihnen ausbreitet, Sie beruhigt und Sie Ihre Aufmerksamkeit sammeln können. Beginnen Sie nun langsam und ruhig zu gehen, achten Sie dabei aber weiter auf die Atmung!

Was spüren Sie? Wie fühlt sich der Boden unter Ihnen an? Wie fühlt sich Ihr Körper an? Ist es kühl oder spüren Sie die warmen Sonnenstrahlen?

Achten Sie auch auf den Geruchssinn: Was riechen Sie? Riecht es nach frischem Gras, nach Regen?

Schauen Sie sich um: Was sehen Sie? Den blauen Himmel? Wolken? Blumen oder zartgrüne Blätter?

Gehen Sie langsam weiter und lauschen Sie konzentriert in Ihre Umgebung hinein: Was hören Sie? Hören Sie Vogelgezwitscher? Den Wind?

Was nehmen Sie mit Ihrer ganzen aktiven Achtsamkeit, dem ganzen Körper und allen Sinnen wahr?

Genießen Sie die Sinneseindrücke und das wohlige Gefühl, das sich in Ihnen ausbreitet! Mit ein wenig Übung können Sie jeden Weg, den Sie zu Fuß zurücklegen, zu einem Achtsamkeitsspaziergang machen. Überall können Sie die Gehzeit nutzen, um sich auf sich und die eigenen Sinne zu konzentrieren und Ruhe zu finden.

2. Impuls:

1. Impuls:

Manchmal müssen wir Umwege gehen, um ans Ziel zu kommen.

Manchmal ist das Leben ein Labyrinth.

Wir müssen uns einfach auf unsere Mitte konzentrieren

Und schon wird der Weg zum Ziel.

Folgende Fragen können sie/euch auf dem Weg

Durch die Fastenzeit begleiten:

  • Woran orientiere ich mich?
  • Wo habe ich mich verirrt?
  • Was stärkt mich?